Wir Menschen sind umgeben von Natur. Wolken, Wind und Sonne. Wasser und Luft. Pflanzen und Tiere. Berge und Täler. Ein Schatz, in unsere Hände gelegt. Wobei auch wir nicht mehr und nicht weniger sind als Teil dieser kostbaren Natur.

Im Zusammenhang mit Fragen über Leben und Tod ist die Natur eine gute Lehrmeisterin. Ein Waldspaziergang bringt uns nahe, was wir über Werden und Vergehen wissen müssen und warum es sinnvoll ist, dass alles Leben irgendwann einmal stirbt.

Im Wald empfinden wir es als ganz normal, dass die Bäume im Frühling austreiben, im Sommer ihre Blätter entfalten, im Herbst ihr Laub abwerfen und im Winter ihre kahlen Äste in den Himmel strecken. Wir laufen auf dem Laub des vergangenen Jahres und sehen die Keime, die daraus sprießen, das neue Leben, das sich zeigt, nachdem das alte gestorben ist. Im Wald kommt uns auch das normal vor.Wir Menschen sind eingebunden in den ewigen Kreislauf der Natur und das Werden und Vergehen ist unsere Bestimmung.

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