Das neue Jahr hat begonnen. 2021. Eine große Zahl. Ein großes Wort. Doch was bedeutet das für dich, für mich? Was bringt das neue Jahr?

Für etliche gestaltet sich der Jahresanfang so, dass sie sagen: „Es bringt doch sowieso nichts zu planen. Das Leben macht, was es will. Ich will keine Pläne machen, die ich später über den Haufen werfen muss. Schau doch auf das letzte Jahr, wie es da war. Nichts hat geklappt.“

Hört sich so an, als würde das stimmen. Tut es aber nicht. Meine Erfahrung ist, dass es sehr wohl etwas bringt, das Jahr zu planen, sich Ziele zu setzen, eine Perspektive zu schaffen. Was du für dein Leben willst und dir fest vornimmst, ist wie der Anker eines Bootes. Er hält dich an der Stelle, an der du sein willst, auch wenn der Sturm des Lebens über’s Meer tobt. Hast du den Anker gar nicht erst gesetzt, wirst du willkürlich hin und her geschleudert und hast keine Kontrolle mehr.

Meine Ziele im Jahr 2020 habe ich trotz Corona zum großen Teil erreicht. Warum das so war? Weil ich überhaupt welche hatte und ich mich deswegen fragen konnte: Wie kann ich unter den veränderten Bedingungen, die ich nicht beeinflussen konnte, trotzdem erreichen, was ich will. Perspektive.

Was ist deine Perspektive für das neue Jahr?

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Perspektive – Thema der Woche